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ESRS

Unterrichtszeiten

 

Bearbeiten
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Vormittag 08:00 Uhr – 12:20 Uhr
(5 Stunden)
08:00 Uhr – 13:05 Uhr
(6 Stunden)
08:00 Uhr – 12:20 Uhr
(5 Stunden)
08:00 Uhr – 12:20 Uhr
(5 Stunden)
08:00 Uhr – 13:05 Uhr
(6 Stunden)
Nachmittag 13:10 Uhr – 15:25 Uhr
(3 Stunden)
kein Nachmittagsunterricht 13:10 Uhr – 15:25 Uhr
(3 Stunden)
13:10 Uhr – 15:25 Uhr
(3 Stunden)
kein Nachmittagsunterricht

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Ganztag

 Vormittagsunterricht:

  • Unterricht in den Kernfächern

Mittagspause:

  • Gemeinsames Mittagessen oder Verzehr von mitgebrachten Speisen in der Mensa
  • Die Kinder haben in der Stunde der Mittagspause die Möglichkeit, unseren Aktions – und Ruheraum zu nutzen. Ebenso gibt es die Möglichkeit, die Schülerbibliothek und das Internetcafé zu besuchen.
  • Des Weiteren bieten die ausgebildeten Sporthelfer unserer Schule unter der Leitung unserer Sportlehrer ein sportliches Programm in der Turnhalle an.

Nachmittagsunterricht:

  • Unterricht in den Kernfächern und ergänzende Unterrichtsangebote

Differenzierung

Was ist das?

Differenzierung ist das 4. Hauptfach ab Klassenstufe 7.
Differenzierung ermöglicht Schülerinnen und Schülern, ein Fach gemäß ihren Neigungen und Stärken zu wählen.
Das Differenzierungsfach wählt man am Ende der 6. Klasse.

Welche Fächer werden angeboten?

Französisch

In der sechsten Klasse können die Schülerinnen und Schüler herausfinden, ob ihnen das Fach Französisch gefällt und wie gut sie mit einer weiteren Fremdsprache zurechtkommen. Wer dann ab Klasse 7 Französisch als Differenzierungsfach wählt, kann im Laufe der Jahre folgende Kompetenzen erwerben:

  • Bewältigung typischer Gesprächssituationen in französischer Sprache:
    • Einkaufen von Lebensmitteln, Kleidungsstücken oder Fahrkarten
    • Bestellung im Restaurant/Café
    • Wegbeschreibungen erfragen und verstehen
    • Ausdruck von Wünschen
    • Ausdruck der eigenen Meinung
    • Beschreibung von Personen
  • Landeskundliche Kenntnisse:
    • Verschiedene französische Urlaubsregionen
    • Paris (Stadtplan, Metroplan, Sehenswürdigkeiten)
    • Toulouse (Sport, Industrie, Sehenswürdigkeiten)
    • Avignon (Theaterfestival)
    • Malo (Wassersport, Urlaub am Meer)
  • Interkulturelle Besonderheiten
    • Unterschiede zwischen den deutschen und den französischen Essgewohnheiten
    • Vergleich der beiden Schulsysteme
    • Vergleich deutscher und französischer Musik

Der Französischunterricht ist praxisnah und bringt den Schülerinnen und Schülern die Sprache durch das Erproben in Dialogen und Rollenspielen, beim Hören von Muttersprachlern in Tonsequenzen oder auch durch das eigenständige Erarbeiten grammatischer Strukturen in Partner- oder Gruppenarbeit nah. Neben der Arbeit mit dem Lehrwerk (Klett Verlag) können die Schülerinnen und Schüler ihr Leseverstehen auch mal bei der Erarbeitung einer französischen Lektüre und der Anfertigung eines Lesetagebuchs erweitern.

Regelmäßig tauchen wir auch kulinarisch in die französische Lebenskultur ein, zum Beispiel beim französischen Frühstück oder beim Backen von Crêpes.

Französisch Bei entsprechenden Voraussetzungen kann zum Beispiel im neunten Jahrgang auch eine Kursfahrt nach Frankreich durchgeführt werden.

Kunst

Unterrichtsziele Kunst:

  • Entwicklung von Kreativität
  • Kennenlernen verschiedener künstlerischer Techniken, z.B. Zeichnen mit Pastellkreiden, Malen mit Aquarellfarben)
  • Kennenlernen wichtiger kunstgeschichtlicher Epochen (von der Höhlenmalerei bis zu modernen Kunst)
  • Auseinandersetzung mit der Farbenlehre und künstlerischen Gestaltungsprinzipien

Jahrgangstufe 7:

  • Bereiche des Kunstunterrichtes
  • Farbenlehre
  • Anfänge der Kunst
  • Die Kunst der Sumerer und Babylonier
  • Punkt, Linie, Fläche
  • Malen mit Pastellkreiden

Jahrgangstufe 8:

  • Ägyptische Kunst
  • Griechische Kunst
  • Römische Kunst
  • Farbmodellierung
  • Frühes Christentum und Byzantinisches Reich
  • Die Kunst des Islam
  • Malen mit Aquarellstiften

Jahrgangsstufe 9:

  • Das europäische Mittelalter
  • Stifterbild und Künstler-Selbstbildnis
  • Porträt
  • Renaissance
  • Perspektive und Proportion
  • Plastik
  • Malen mit Aquarellfarben

Jahrgangsstufe 10:

  • Barock
  • Vom Klassizismus zum Realismus
  • Impressionismus und Grundlagen der modernen Kunst
  • Wege zur gegenstandlosen Kunst
  • Kunst nach 1945
  • Malen mit Ölfarben

Technik

Unterrichtsziele:

  • Verantwortungsvoller Umgang mit Werkzeugen
  • Erfahrung im handwerklichen Bereich

Unterrichtsinhalte:

  • Umgang mit Werkzeugen
  • Verarbeitung von Holz und Metall
  • Zusammensetzten von Bausätzen

Informatik

Unterrichtsinhalte Informatik:

  • Umgang mit Microsoft-Programmen (Excel, Word, Power Point)
  • Informatik – Microsoft Office
  • Grundlegende und erweiterte Kenntnisse im Umgang mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation
  • Umgang mit JAVA-Programmen
  • Kara, der programmierbare Marienkäfer
  • Arbeiten mit professionellen Entwicklungsumgebungen
  • Ansätze der objektorientierten Programmierung
  • Programmieren von Seiten(mit HTML, CSS, PHP)

Unterrichtsziele Informatik:

  • befähigt die Schülerinnen und Schüler zum sicheren Umgang mit dem PC
    vermittelt solide Kenntnisse im Bereich der Informatik
    hilft bei der Berufswahlorientierung

Sozialwissenschaften

Unterrichtsthemen:

  • Jugendliche in der Gesellschaft
  • Grundlagen des Wirtschaftsgeschehens
  • Migration und Integration
  • Jugend und Recht
  • Die Rolle der Medien in Politik und Wirtschaft
  • Grundfragen der Politik und der Demokratie
  • Menschenrechte
  • EU
  • Werbung
  • Soziale Marktwirtschaft
  • Strukturwandel
  • Wirtschaftspolitik
  • Krieg und Frieden
  • Globalisierung

Natürlich werden aktuelle Ereignisse aus der Tagespolitik , z.B. Wahlen, Tarifverhandlungen, Einwanderung in den Unterricht mit einbezogen.

SOWI-Unterricht soll möglichst abwechslungsreich, handlungsorientiert und aktuell sein:

Gruppenarbeiten, Kurzvorträge, Internetrecherchen, Erstellen von Umfragen, Erkundungen, Diskussionen und Stunden mit außerschulischen Gästen sind ein Bestandteil des Unterrichts.
Beispiele:

  • Supermarkterkundung
  • Betriebserkundung
  • Vorträge der Banken, der Polizei oder der Verbraucherzentrale
  • Besuch beim Gericht
  • Besuch durch Politiker

Ein Beispiel für praxisnahen Unterricht ist das Projekt „Schule und Steuern“.

Was wird von dir verlangt?

  • Regelmäßig Nachrichten sehen/lesen/hören
  • Aktive Unterrichtsbeteiligung
  • Dich schriftlich verständlich und genau ausdrücken können
  • Motivation für das Fach und die Unterrichtsinhalte

SOWI – was bringt dir das?

  • Umfangreiche Berufswahlorientierung durch den Einblick in verschiedene Aspekte der Wirtschafts- und Arbeitswelt
  • Vorbereitung für den Politik-und Wirtschaftsunterricht an Berufskollegs und an Gymnasien
  • Breite Allgemeinbildung durch die vielfältigen Unterrichtsthemen

Biologie

Unterrichtsinhalte Biologie

Der Unterricht in Biologie beschäftigt sich mit:

  • Anatomie (Aufbau der Organismen)
  • Morphologie (Struktur und Form der Organismen)
  • Evolution (die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen)
  • Genetik (Grundlagen der Ausbildung von erblichen Merkmalen und der Weitergabe von Erbanlagen)
  • Zytologie (Zellenlehre)
  • Ökologie (Beziehungen der Lebewesen untereinander und mit ihrer unbelebten Umwelt)
  • Botanik (Pflanzenkunde)

Der Unterricht befähigt die Schülerinnen und Schüler:

  • Umgang mit Pflanzen und Tieren
  • Gute Kenntnisse über Anatomie, Morphologie usw. (s.o.)

Umgang mit Mobiltelefonen

Vorwort

Elektronische Medien sind fester Bestandteil des modernen Lebens. Die Menschen an der Edith-Stein-Realschule Lippstadt sind sich der Verantwortung im Umgang mit modernen Medien innerhalb und außerhalb des Unterrichts bewusst. Der allgemeine Umgang ist im Medienkonzept der Schule geregelt.

Für die verantwortungsvolle Mediennutzung ist jeder am Schulleben beteiligte Mensch zuständig.
Ansprechpartner bei Problemen, aber auch bei Missbrauch sind Lehrerinnen und Lehrer, Schulleitung, Schulsozialarbeit, Eltern und Polizei.
Im Unterricht werden moderne Medien zeitgemäß eingesetzt und die Schülerinnen und Schüler im Umgang mit diesen allgemein (Recherche, Zitate, Quellenkritik) und fachspezifisch (Bedienung von Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Fachprogramme etc.) von den jeweiligen Fachlehrkräften geschult.

Die folgenden Regelungen beziehen sich auf den Gebrauch von Smartphones. Das Nutzen anderer Geräte (Spielekonsolen, Tablets, …) ist weiterhin nicht gestattet.

Schulregeln

Generelle Regelungen

  • Die mitgebrachten Geräte müssen während der Unterrichtszeit auf dem Schulgelände ausgeschaltet und unsichtbar aufbewahrt werden. Telefonische Erreichbarkeit besteht in dringenden Fällen über das Sekretariat. Es besteht kein Versicherungsschutz über die Schule bei Beschädigung oder Diebstahl.
  • Im Unterricht sind elektronische Geräte ausgeschaltet und ebenfalls unsichtbar zu verstauen.
  • Die Benutzung der Geräte ist insbesondere in den sanitären Anlagen und Umkleiden verboten.

Ausnahmen

  • Die Handybenutzung ist während der Mittagspause ausschließlich in folgenden Bereichen gestattet:
    • Flur im Erdgeschoss
    • Schulhof
  • Im Unterricht kann die Lehrkraft den Handygebrauch unterrichtsbegleitend erlauben.
  • Bei Schulveranstaltungen (Projekte, Schul-/Sportfeste, Klassenfahrten, Wandertage, Exkursionen, etc.) kann der Veranstalter abweichende Regelungen treffen.

Handy-Knigge

  • Ich versende nur Nachrichten, die ich auch erhalten möchte.
  • Ich mache Fotos und Filme, die andere auch von mir machen dürfen.
  • Ich lade nur legales Material herunter.
  • Falls ich Missbrauch feststelle, wende ich mich an eine Person meines Vertrauens (Eltern, Schulsozialarbeit, Lehrerin oder Lehrer, Schulleitung).

Maßnahmen

Allgemeine Maßnahmen

  • Ermahnung
  • Wegnahme des Handys bis zum Unterrichtsende
  • Kontaktaufnahme mit den Eltern zur Absprache weiterer Maßnahmen

Grundsätze im Unterricht

  • Das Hantieren mit dem Handy gilt als Unterrichtsstörung und wird wie oben beschrieben geahndet.
  • Bei Klassenarbeiten, Tests oder Leistungsüberprüfungen kann das Bereithalten von Handys als Täuschungsversuch gewertet werden. Neben den oben genannten Maßnahmen kann dies dazu führen, dass die Arbeit schlimmstenfalls mit “ungenügend” bewertet wird.

Maßnahmen bei Straftat oder Verdacht einer Straftat

  • Sofortige Wegnahme des Handys
  • Kontaktaufnahme mit den Eltern
  • Eventuell Kontaktaufnahme mit der Polizei

Gesetzliche Grundlagen

Hart bestraft werden von den Ermittlungsbehörden der Besitz, der Download und die Weiterverbreitung verbotener Darstellungen von Pornografie und Gewalt. Dazu gehören Bilder, Clips oder nicht altersgemäße Spiele, je nachdem auch Comics, Cartoons oder gespielte Szenen, in denen

  • Menschen oder Tiere gequält oder getötet werden
  • Sexuelle Handlungen mit körperlicher Gewalt verbunden sind
  • Nackte Kinder sexuell aufreizend posieren
  • Kinder bei sexuellen Handlungen mit Erwachsenen oder Jugendlichen gezeigt werden
  • Sex mit Menschen und Tieren dargestellt wird

Strafbar macht sich,

  • wer solche Darstellungen und Gewaltakte per Mail, WhatsApp, MMS, auf CD, DVD oder sonstigen Wegen zustellt.
  • wer diese Aufnahmen auf seinem Gerät belässt, anderen Kindern oder Jugendlichen zeigt, zustellt oder im Filesharing austauscht.
  • wer Gewaltakte oder andere verbotene Szenen fotografiert, mit dem Handy oder anderen Aufnahme- und Speichergeräten aufnimmt, ins Internet stellt oder vom Internet herunterlädt.

Übersicht

Ort Handy erlaubt?
Schulhof, Erdgeschoss Altbau während der Mittagspause erlaubt
Unterricht, Klassenräume und Flure vor den Klassen nicht erlaubt, außer mit Erlaubnis des Lehrers/der Lehrerin
Umkleiden, Toiletten, Mensa, Durchgänge generelles Verbot
Klassenfahrt, Ausflüge, außergewöhnliche Anlässe individuelle Regelungen möglich

Kleidungsordnung

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

du findest es sicherlich nicht so toll, dass die Schule vorschreibt, was man anzuziehen hat, aber wir möchten dir die Entscheidung morgens vor dem Kleiderschrank erleichtern. Dies soll eine Entscheidungshilfe für deine Kleidungswahl für den Schulalltag sein. Natürlich darfst du beispielsweise eine Leggings tragen, aber NUR, wenn du darüber eine kurze Hose oder ein langes Oberteil anziehst. Natürlich darfst du auch sportliche Kleidung tragen, wie z.B. eine Jeans, einen Kapuzenpullover und Sneaker, jedoch KEINE Jogginghose und Hallensportschuhe.

Der Klassenraum und das Schulgelände sind nun mal kein Fitnessstudio, eine Disko oder der Strand von Mallorca. Wir sind keine Freizeiteinrichtung und möchten dich auf das berufliche Leben und das Verhalten in unserer Gesellschaft vorbereiten. Dazu gehört, dass man sich den Anlässen entsprechend zu kleiden hat. Bei einem Vorstellungsgespräch und in vielen Jobs, die du eventuell später ausführen könntest, kann man auch keinesfalls so auftreten, wie man möchte.

Aus diesem Grund geben wir folgende 13 Kleidungshinweise für den Schulalltag raus:

Trage bitte KEINE …

  1. Shirts mit unangemessenem Aufdruck (keine politischen Meinungsäußerungen, sexistische Bemerkungen/Bilder oder Beleidigungen).
  2. Kleidung für Strand oder eine Disko.
  3. Fitness- oder Trainingsbekleidung AUßERHALB des Sportunterrichts.
  4. Schlafanzughosen, Jogginghosen und Pyjamas.
  5. transparente, bauch- oder rückenfreie Mode.
  6. Kopfbedeckungen (aus religiösen Gründen erlaubt), Kapuzen oder Sonnenbrillen IM SCHULGEBÄUDE.
  7. Jacken im Unterricht.
  8. sichtbare Unterwäsche (Kleidung darüber so weit runtergezogen, dass man die Unterwäsche sehen kann).
  9. Rollschuhe oder Heelys.
  10. Leggings oder Strumpfhosen OHNE darüber eine kurze Hose, einen Rock oder ein langes Oberteil zu tragen.
  11. tiefen Ausschnitte.
  12. komplett schulterfreie Kleidung, wie bei Tops mit Spaghettiträgern oder Muscle Shirts.
  13. zu kurzen Röcke, Kleider oder Shorts, wie z.B. Hotpants oder Miniröcke, die gerade so den Po verdecken.

>

Werden die 13 Kleidungshinweise nicht beachtet …

… müssen wir dich leider von deinen Eltern abholen lassen und drauf bestehen, dass du dich zu Hause angemessen umziehst, damit du sofort wieder am Schulalltag teilnehmen kannst. Du gewöhnst dich sicherlich schnell an die Kleiderordnung und merkst nach ein paar Tagen, dass sich für dich kaum etwas geändert hat.

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